Krank im Paradies

Ja auch das müsst ihr euch jetzt anhören. Die Sonnenseiten kann ja jeder lesen und genießen. Jetzt dürft ihr auch ein wenig mit mir leiden. 
Es war ja eigentlich klar. Mein bayrischer Magen verträgt so einiges und doch war klar dass er eben auch seine Grenzen hat. Ich hätte allerdings nicht damit gerechnet dass diese Grenze bei einem Salat und Baguette beginnt. Aber gut. Wenn man türkisfarbenes Meer und weißen Strand hat dann kann man auch gerne mal 24 Stunden im Zimmer verbringen um intensive Gespräche mit der Toilette zu führen. Zumindest schaffe ich es mittlerweile wieder mich aus dem Zimmer mal kurz ans Meer zu schleifen und wieder zurück. Also darauf hätte ich jetzt gut und gern auch noch verzichten können. Da reist man 2,5 Monate und hat nix und auf die letzten Meter dann noch das. 

Somit gibt es nicht viel spektakuläres aus dem Paradies zu berichten. Bevor ich mein kleines Auto abgegeben habe bin ich noch die Inlandrouten abgefahren und hatte zwischenzeitlich tatsächlich mal etwas Schiss dass mir ne Kokosnuss aufs Auto purzeln könnte. Einfach nicht beachten dass da ganz viele am Straßenrand liegen. Und seien wir mal ehrlich. Im Zweifel lieber das Auto als ich 😄. Aber nix passiert. Jedenfalls hatte ich dann ja noch drüber nachgedacht wandern zu gehen…aber das hatte sich dann ja somit von selbst erledigt. So und nun versuche ich meine letzten 24 Stunden sinnvoller zu genießen als die vergangenen 24 und räkel mich nochmal ein wenig im äh Schatten 😄😄. 

Und habe ich euch schon erzählt dass es für den Loisl einen Wiedersehenscountdown gibt?? Also…nicht für mich…wo kämen wir da hin…nein für den Herrn Griesgram Loisl…ohne Worte 🙈🙊 

 

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